Für Alfred Hitchcock („Psycho“, „Vertigo“) bedeutete jeder Film ein neues, kalkuliertes Experiment mit Emotionen und Kognitionen, Gefühlen und Erwartungen seiner Zuschauer - Experimentalfilm im Mainstream-Kino. Hitchcock, dem „Master of Suspense“, fand immer weitere Variationen und neue Möglichkeiten zum lustvollen Spiel mit dem Zuschauer und zur Liebe zum Absurden. Diese Thesen werden im Filmexploratorium anhand von Befunden psychologischer Forschung sowie vielen Beispielen aus seinen Filmen („The 39 Steps“, „Rear Window“, „Vertigo“, „The Birds“ u.a.) anschaulich erläutert.

Referent/in
Wolfgang Petroll

Veranstalter
ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Karlsruhe
Tel: +49 721 608 47910
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Zielgruppe
Alumni, Alumni und Freunde des KIT, Ausländische Studierende, Forschung und Partner, Interessierte / Jede(r), Lehrkörper, Mitarbeitende, wissenschaftlicher Nachwuchs, Professorenschaft, Studieninteressierte, Studierende, Verwaltung & Technik, Wissenschaftliche Mitarbeitende