Veranstaltungskalender
04.Nov
15:45
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1197: »Lichter der Stadt« Einstieg und Entwicklung digitaler Fotografie im urbanen Raum.
Montag, 04.11.24, 15.45 – 19.00 Uhr Raumänderung, wird noch bekannt gegeben
Samstag, 09.11.2, 11.00 Uhr -17.00 Uhr (Exkursion durch Karlsruhe) …
Samstag, 09.11.2, 11.00 Uhr -17.00 Uhr (Exkursion durch Karlsruhe) …
Sven Lorenz (Fotograf/ Designer)
Ein Seminar bestehend aus theoretischer Einführung, praktischer Umsetzung (Exkursion) und digitaler Entwicklung/Nachbearbeitung. »Lichter der Stadt« umfasst thematisch die Architektur-Fotografie, Street Photography, Stadtlandschaften, Urban Exploration oder Urban Portraits, je nach Präferenz der einzelnen Teilnehmer*innen. Das Seminar richtet sich sowohl an Einsteiger als auch routinierte Freizeitfotograf*innen.
Voraussetzung: Eine digitale Spiegelreflex- oder DSLR-Kamera. Wenn möglich auch ein Laptop zur digitalen Nachbearbeitung der Fotos.
Voraussetzung: Eine digitale Spiegelreflex- oder DSLR-Kamera. Wenn möglich auch ein Laptop zur digitalen Nachbearbeitung der Fotos.
04.Nov
15:45
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1180: Gefährdet Klimaschutz den Zusammenhalt der
Gesellschaft? Analyse und Auswege
Wöchentlich ab Montag, 28.10.24, 15.45 – 17.15 Uhr
Geb. 20.30, SR 0.016 …
Geb. 20.30, SR 0.016 …
Dr. Elisabeth Dütschke
Die Wahlen zum EU-Parlament haben eine Verschiebung der Wählerpräferenzen gezeigt. Nicht nur in diesem Kontext wird zunehmend über gesellschaftlichen Zusammenhalt und gesellschaftliche Fragmentierung diskutiert. Die EU-Staaten haben sich aktuell auf das Primat der wirtschaftlichen Entwicklung vor Klimaschutz verständigt. Vor diesem Hintergrund gehen wir in dem Seminar folgenden Fragen nach: Wie steht es um den Zusammenhalt in Deutschland? Was haben gesellschaftlicher Zusammenhalt mit der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und insbesondere Klimaschutz zu tun? Wie lassen sich die beiden Themen positiv vereinen? Im Seminar erarbeiten wir uns den aktuellen Forschungsstand auf Basis von aktuellen Studien. Hierauf aufbauend identifizieren wir gelungene und weniger gelungene Beispiele aus dem Bereich Klimaschutzmaßnahmen und diskutieren Folgerungen für die weitere Transformation. Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
05.Nov
16:00
Wöchentlich ab Dienstag, 08.10.2024, Di, 16.00 – 17.30
…
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Prof. Dr. Thomas Seedorf
Dirigenten und seit einigen Jahren zunehmend auch Dirigentinnen sind exponierte Gestalten des modernen Musiklebens. Historisch gesehen ist die aber die Person, die mit einem Taktstock vor einem Ensemble steht und dieses leitet, eine relativ junge Erscheinung. Das Seminar geht zunächst der langen Geschichte des Dirigierens vor 1800 nach, zeigt dann auf, wie sich der Typus des Dirigenten im 19. Jahrhundert herausbildete und verfolgt dessen weitere Entwicklung bis zur Gegenwart.
Eine Lehrveranstaltung der Hochschule für Musik Karlsruhe
Eine Lehrveranstaltung der Hochschule für Musik Karlsruhe
06.Nov
11:15
Wöchentlich ab Mittwoch, 09.10.2024, 11.15 – 12.45 Uhr
…
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Prof. Dr. Thomas Seedorf
Mythos und Musik waren schon in der Antike eng verbunden. Die Geschichte des thrakischen Sängers Orpheus, der mit seinem Gesang die Gemüter nicht nur von Menschen, sondern auch von Göttern und Tieren, ja selbst die unbelebte Natur rührte, ist ein musikalischer Ursprungsmythos, der bis heute zu immer neuen Deutungen und künstlerischen Aktualisierungen einlädt. Ausgehend von Orpheus möchte die Vorlesung verschiedene Facetten der Wechselbeziehung zwischen Mythos und Musik vorstellen: die Adaption antiker und anderer Mythen in Musiktheater, Lied, Oratorium und anderen Gattungen, Musikmythen wie die Geschichte der Heiligen Cäcilia oder die Mythisierung von Komponisten, Sängerinnen und anderen Musikschaffenden bis hin zur modernen Popkultur.
Eine Lehrveranstaltung der Hochschule für Musik Karlsruhe
Eine Lehrveranstaltung der Hochschule für Musik Karlsruhe
06.Nov
15:00
Mittwoch, 6.11.24, 15 – 16.30 (Geb. 30.96, R 006)
Mittwoch, 13.11./ 27.11.24, Exkursion, jeweils 15 – 16.30 …
Mittwoch, 13.11./ 27.11.24, Exkursion, jeweils 15 – 16.30 …
Dr.rer.nat. Charlotte Kämpf, Ph.D.
Karlsruhe wird allgemein als grüne Stadt wahrgenommen - im Rahmen dieser Veranstaltung werden nach einer allgemeinen Einführung auf 90-minütigen Exkursionen verschiedene Varianten von Stadtgrün auf der Gemarkung der Stadt Karlsruhe vorgestellt – von Waldflächen und Grünflächen entlang Fließ-gewässern (z. B. Rheinauen, Albgrün), die z. T. als Natur- und Landschaftsschutzgebiete ausgezeichnet sind, bis hin zu Friedhöfen und Parks. Es soll gezeigt werden, wer diese Flächen wie nutzt und wer für die Pflege, den Erhalt verantwortlich ist.
07.Nov
11:30
wöchentlich ab Donnerstag, 7.11.2024, 11.30 – 13.00 Uhr
…
…
Dr. Annika Hampel
Koloniale Kontinuitäten finden sich in aktuellen Debatten über strukturellen Rassismus oder die Restitution von kolonial erworbenen Kulturgütern und auch in den negativen Stereotypen über ‚Afrika‘, welches bspw. als „Kontinent der drei K“ betitelt wird: „Kriege, Korruption, Katastrophen.“
In diesem Seminar lernen wir, uns kritisch mit ‚Afrika‘ und der europäischen Perspektive auf den Kontinent auseinander zu setzen – interdisziplinär und selbstreflexiv. Die afrikanische Sichtweise wird der noch oftmals dominanten westlichen Deutungshoheit entgegengestellt. Denn die aktuellen globalen Herausforderungen wie z.B. der Klimawandel können nur mit Beteiligung der afrikanischen Stimmen gesamtgesellschaftlich gelöst werden.
Die zu bearbeitenden Themen sind vielfältig und sollen von den Teilnehmenden selbst ausgewählt und erarbeitet werden, z.B. aus den Be-reichen Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es gibt keinen spezifischen Länderfokus. Teilnehmende sind offen, Ihre Erfahrungen und Interessen hinsichtlich Subsahara-Afrika und Nordafrika einzubringen. Vorerfahrungen werden jedoch nicht vorausgesetzt.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
In diesem Seminar lernen wir, uns kritisch mit ‚Afrika‘ und der europäischen Perspektive auf den Kontinent auseinander zu setzen – interdisziplinär und selbstreflexiv. Die afrikanische Sichtweise wird der noch oftmals dominanten westlichen Deutungshoheit entgegengestellt. Denn die aktuellen globalen Herausforderungen wie z.B. der Klimawandel können nur mit Beteiligung der afrikanischen Stimmen gesamtgesellschaftlich gelöst werden.
Die zu bearbeitenden Themen sind vielfältig und sollen von den Teilnehmenden selbst ausgewählt und erarbeitet werden, z.B. aus den Be-reichen Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es gibt keinen spezifischen Länderfokus. Teilnehmende sind offen, Ihre Erfahrungen und Interessen hinsichtlich Subsahara-Afrika und Nordafrika einzubringen. Vorerfahrungen werden jedoch nicht vorausgesetzt.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
07.Nov
18:00
Vortrag
AWWK-Kurs Nr. 1209: Colloquium Fundamentale: Naturwissenschaft,
Technik – und der Mensch? Von Menschsein und
wissenschaftlichem Fortschritt
Donnerstags, 7./21.11.24, 12.12.24, 16.1.25, 13.2.25,
18 – 19.30 Uhr …
18 – 19.30 Uhr …
KIT-interne und externe Wissenschaftler*innen
Erkenntnisse der Natur- und Technikwissenschaften haben das Leben der Menschen stetig verbessert. Auch heute liegen große Hoffnungen auf natur- und technikwissenschaftlichen Erkenntnissen um Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ausbreitung von Krankheiten, die Nahrungs- und Energiesicherheit zu bewältigen. Es stellt sich jedoch die Frage, welche Rolle der Mensch bei der Entstehung und beim Umgang mit den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritten spielt. Woher kommen die Ideen, die Neugier und die Kreativität, die wissenschaftliche Originalität ermöglichen? Und wie beeinflussen wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Anwendungen das Menschliche unserer Existenz? Wie kann Technik zum menschlichen Wohlergehen beitragen und was brauchen wir dafür? Im Colloquium Fundamentale beleuchten wir die Beziehungen zwischen Mensch und wissenschaftlich-technologischem Fortschritt, wobei Ansätze der Geistes- und Sozialwissenschaften im Mittelpunkt stehen. Die Reihe endet am 13. Februar 2025 mit einem Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post. Die Abendveranstaltung ist eingebettet in ein Programm, bei dem sich das FORUM, ehemals ZAK, mit seinen Arbeitsbereichen und Projekten präsentiert.
08.Nov
14:00
wöchentlich ab Freitag, 25.10.2024, 14.00 – 15.30 Uhr
…
…
Prof. Dr. Stefan Scherer
Die Vorlesung setzt die Beobachtungen zu den epochenspezifischen Dramenformen fort, die im letzten Sommersemester für die Zeit vom Barock bis in das 19. Jahrhundert angestellt wurden. Sie setzt mit dem Drama der Jahrhundertwende (Naturalismus / Ästhetizismus) ein. Anschließend werden die wichtigsten epochalen Stationen der literarischen Moderne erläutert: das Stationendrama des Expressionismus, die experimentelle Zeit-Dramatik der Weimarer Republik (u.a. das Epische Theater Brechts), sodann die maßgebenden Dramenformen während der Zeit des Nationalsozialismus einschl. der Exildramatik. Abschließend gibt sie einen Überblick zur Situation des Dramas nach 1945 über das politische Dokumentartheater der 1960er Jahre, die Gesellschaftsdramatik der 1970er Jahre bis schließlich zur Gegenwart mit den Tendenzen im ‚postdramatischen’ Drama (und die aktuelle Abkehr davon). Da die deutsche Dramengeschichte im 20. Jahrhundert kaum ohne die internationale Entwicklung zu verstehen ist, finden auch Ausblicke auf Strindberg, Ibsen, Tschechow, Pirandello, Ionesco, Beckett, Arthur Miller, Thornton Wilder, Sarah Kane u.a. statt.
Grundlagenliteratur
Stefan Scherer: Einführung in die Dramen-Analyse, 2. erw. Aufl., Darmstadt 2013.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
Grundlagenliteratur
Stefan Scherer: Einführung in die Dramen-Analyse, 2. erw. Aufl., Darmstadt 2013.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
13.Nov
15:45
Mittwoch 30.10.24 / 6.11. entfällt / 13.11.24 / 20.11.24 / 27.11.24 / 11.12.24 /
18.12.24 / 8.1.25 / 22.1.25 / 5.2.25 jeweils 15.45 – 17.15 Uhr …
18.12.24 / 8.1.25 / 22.1.25 / 5.2.25 jeweils 15.45 – 17.15 Uhr …
Lisa Gaffney
Klima, Gentechnik, Impfungen: Als Gesellschaft müssen wir über
diese und andere wissenschaftlich-gesellschaftliche Problemfelder debattieren, Handlungsoptionen abwägen und (politische)
Entscheidungen treffen. Wer allerdings Debatten um diese Problemlagen beobachtet, trifft schnell auf erhitzte Gemüter, „Fake
News“ und wenig Vertrauen in Wissenschaft und Politik. Der
Weltrisikobericht 2024 nennt Desinformation als größtes globales Risiko in den kommenden Jahren – auch weil weltweit wichtige Wahlen anstanden und anstehen.
In diesem Seminar wollen wir uns Fake News, Desinformation
und ähnlichen Phänomenen in wissenschaftlich-gesellschaftlichen Problemlagen nähern und uns mit den Fragen beschäftigen, wie wir (Falsch-)Informationen erkennen und verarbeiten,
warum sie verbreitet werden und wie wir ihnen am besten begegnen können. Dazu werden wir uns ein Grundverständnis von
Dynamiken öffentlicher Meinung und Medienwirkungen erarbeiten sowie dieses anhand aktueller Beispiele anwenden und diskutieren.
Voraussetzungen: Keine, alle nötigen Informationen und Kenntnisse werden im Seminar erarbeitet.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
diese und andere wissenschaftlich-gesellschaftliche Problemfelder debattieren, Handlungsoptionen abwägen und (politische)
Entscheidungen treffen. Wer allerdings Debatten um diese Problemlagen beobachtet, trifft schnell auf erhitzte Gemüter, „Fake
News“ und wenig Vertrauen in Wissenschaft und Politik. Der
Weltrisikobericht 2024 nennt Desinformation als größtes globales Risiko in den kommenden Jahren – auch weil weltweit wichtige Wahlen anstanden und anstehen.
In diesem Seminar wollen wir uns Fake News, Desinformation
und ähnlichen Phänomenen in wissenschaftlich-gesellschaftlichen Problemlagen nähern und uns mit den Fragen beschäftigen, wie wir (Falsch-)Informationen erkennen und verarbeiten,
warum sie verbreitet werden und wie wir ihnen am besten begegnen können. Dazu werden wir uns ein Grundverständnis von
Dynamiken öffentlicher Meinung und Medienwirkungen erarbeiten sowie dieses anhand aktueller Beispiele anwenden und diskutieren.
Voraussetzungen: Keine, alle nötigen Informationen und Kenntnisse werden im Seminar erarbeitet.
Eine Lehrveranstaltung des Karlsruher Instituts für Technologie
16.Nov
10:00
Samstag, 16.11.2024, 10.00-13.00 Uhr
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Dr. Sarah Weber
Wie wurden wir, wer wir sind? Welche Geschichten wurden in unseren Familien immer wieder erzählt? Was wurde vielleicht auch nicht gesagt und hat dennoch beeinflusst, wie wir heute die Welt sehen? Und was darf im Hinblick auf unsere aktive Lebensgestaltung auch mal anders erzählt werden – möglicherweise betreten wir dafür sogar das Reich des Fantastischen und Erfundenen? Lassen sich durch diese Narrationen neue Verbindungen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft knüpfen?
Eingeladen ins Biografische Erzählcafé sind alle, die ihre eigene Lebensgeschichte ein klein wenig besser verstehen möchten, indem sie in entspannter Atmosphäre auf aufmerksame und wertschätzende Zuhörer*innen treffen. Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Raum, in dem, angeregt durch kurze Impulse durch die Moderatorin, von großen Lebensereignissen und Wendungen, aber auch den leisen Prozessen und von außen vielleicht unbemerkten Entwicklungen berichtet werden darf.
Eingeladen ins Biografische Erzählcafé sind alle, die ihre eigene Lebensgeschichte ein klein wenig besser verstehen möchten, indem sie in entspannter Atmosphäre auf aufmerksame und wertschätzende Zuhörer*innen treffen. Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Raum, in dem, angeregt durch kurze Impulse durch die Moderatorin, von großen Lebensereignissen und Wendungen, aber auch den leisen Prozessen und von außen vielleicht unbemerkten Entwicklungen berichtet werden darf.
10.Jan
16:00
Workshop
AWWK-Kurs Nr. 1201: Let’s talk about mental health. Entdecke den Schlüssel zur inneren Stärke und Resilienz
Freitag, 10.1.2025 16-20 Uhr, Geb. 50.19, Seminarraum 4
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Sonja Gäng und Dr. Annette Roser
Entdecken Sie die Schlüssel zur inneren Stärke und Resilienz! Unser Workshop bietet Ihnen einen inspirierenden Einblick in die Welt der psychologischen Widerstandsfähigkeit. Lernen Sie, wie Sie Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern sie als Chancen für persönliches Wachstum nutzen können. Tauchen Sie ein in bewährte Strategien, um Stress zu bewältigen, Selbstvertrauen aufzubauen und Ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken. Seien Sie bereit, Ihr volles Potenzial zu entfalten und sich zu einem widerstandsfähigeren und positiveren Selbst zu entwickeln.
Der Workshop bietet zum einen Erkenntnisse über Stressfähigkeit und Resilienz, zum anderen erarbeiten Sie für sich selbst und im Austausch mit der Gruppe individuelle Strategien zur Bewältigung von Stress in Ihrem Alltag.
Der Workshop bietet zum einen Erkenntnisse über Stressfähigkeit und Resilienz, zum anderen erarbeiten Sie für sich selbst und im Austausch mit der Gruppe individuelle Strategien zur Bewältigung von Stress in Ihrem Alltag.
16.Jan
18:00
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1179: Urbane Permakultur –
Zukunftssichere Kreislaufwirtschaft für Stadt-,
Vorstadt- und Schrebergarten
Donnerstag, 16.1.25, 18 – 19.30 Uhr
…
…
Adrian Ballbach
Verwandle deinen Garten in ein lebendiges und nachhaltiges Ökosystem. Im Seminar lernst du neben den Grundlagen der Permakultur, wie du anhand praktischer Ansätze mit den Prinzipien der Permakultur deine Erträge steigern und gleichzeitig die Umwelt schützen kannst. Außerdem gibt es Möglichkeit für Fragen und Austausch mit anderen Kursteilnehmer*innen
23.Jan
17:00
Badisches Staatstheater
Stephanie Twiehaus
Am Beispiel der Oper „Phèdre“ von Jean-Baptiste Lemoyne wird aufgezeigt, wie sehr die dramaturgische Beschäftigung gerade mit unbekannten Werken lohnt und wie man sie für die szenische Umsetzung erschließt. Dabei werden auch allgemeine Regie- und Theaterfragen thematisiert, Einblicke in die Theaterwerkstatt gewährt und ist der Austausch mit Produktionsbeteiligten geplant. Anschließend steht der Besuch der Generalprobe auf dem Programm, wo die Umsetzung des zuvor Besprochenen unmittelbar erlebt werden kann. Nach der Probe besteht noch einmal die Gelegenheit zu einem kurzen Austausch.
24.Jan
14:00
Freitag, 24.01.2025, 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 25.01.2025, 9.00 – 13.00 Uhr …
Samstag, 25.01.2025, 9.00 – 13.00 Uhr …
Marion Sippel
Seit mehr als 30 Jahren hat der europäische Kulturkanal ARTE es sich zur Aufgabe gemacht, Themen in den Fokus zu rücken, die die Menschen in ganz Europa umtreiben. ARTE adressierte schon von Beginn an die großen gesellschaftlich relevanten Themen, allerdings ist es gerade in unsicheren Zeiten wie diesen umso wichtiger, die Gesellschaft als Ganzes und insbesondere das junge Publikum zu erreichen. Doch wie werden die ARTE-Dokumentationen an das Publikum herangetragen und wie finden sie letztlich Eingang in die Medien?
Im Mittelpunkt des Seminars stehen aktuelle ARTE-Produktionen und die Frage, mit welchen kommunikativen Maßnahmen bedeutsame Themen den Medien und dem Publikum zu vermitteln sind: Wir werden diskutieren, analysieren und kreative Ideen entwickeln. Im Anschluss daran erfolgt eine praktische Medienarbeit. Es können Texte oder Konzepte für beispielsweise Veranstaltungen und Social Media Kampagnen sowie Strategien erarbeitet werden – unterschiedlichste Formate sind möglich.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen aktuelle ARTE-Produktionen und die Frage, mit welchen kommunikativen Maßnahmen bedeutsame Themen den Medien und dem Publikum zu vermitteln sind: Wir werden diskutieren, analysieren und kreative Ideen entwickeln. Im Anschluss daran erfolgt eine praktische Medienarbeit. Es können Texte oder Konzepte für beispielsweise Veranstaltungen und Social Media Kampagnen sowie Strategien erarbeitet werden – unterschiedlichste Formate sind möglich.
24.Jan
17:30
wöchentlich ab Freitag, 24.01.2025, 17.30 – 19.00 Uhr
weitere Termine: 31. Januar sowie 7./14./21./28. Februar 2025 …
weitere Termine: 31. Januar sowie 7./14./21./28. Februar 2025 …
Wolfgang Petroll
Sechs denkwürdige Filme der aktuellen Traumfabrik-Reihe, im filmanalytischen Fokus
Wim Wenders steht für Neue Deutsche Filmgeschichte von 1970 bis heute, deutsche, europäische und globale Road Movies sowie eine große Vielfalt verschiedener Genres: Autorenfilme, Filmpoesie, Thriller, SciFi, Musikfilm, Dokumentation und Essayfilm. Dabei wirft der Regisseur gerne auch Blicke auf Künstler anderer Gattungen wie Malerei, Photographie, Literatur, Tanztheater, Musik. Besonders interessiert zeigt sich Wim Wenders, die Möglichkeiten neuer filmtechnischer Mittel zu entdecken, die Poesie der filmischen Bildsprache zu erkunden, mit viel Gespür für stimmungsvolle Soundtracks. –Im Seminar fragen wir, anhand von signifikanten Filmausschnitten, nach dem semiotischen Mehrwert der Filmaesthetik von Wim Wenders – was sagen uns die Filme über ihr Bedeutungsgeflecht?
Das Seminar folgt der Filmreihe „Traumfabrik“ in der Schauburg (empfohlen; ermäßigter Eintritt für Seminarteilnehmer*innen).
Wim Wenders steht für Neue Deutsche Filmgeschichte von 1970 bis heute, deutsche, europäische und globale Road Movies sowie eine große Vielfalt verschiedener Genres: Autorenfilme, Filmpoesie, Thriller, SciFi, Musikfilm, Dokumentation und Essayfilm. Dabei wirft der Regisseur gerne auch Blicke auf Künstler anderer Gattungen wie Malerei, Photographie, Literatur, Tanztheater, Musik. Besonders interessiert zeigt sich Wim Wenders, die Möglichkeiten neuer filmtechnischer Mittel zu entdecken, die Poesie der filmischen Bildsprache zu erkunden, mit viel Gespür für stimmungsvolle Soundtracks. –Im Seminar fragen wir, anhand von signifikanten Filmausschnitten, nach dem semiotischen Mehrwert der Filmaesthetik von Wim Wenders – was sagen uns die Filme über ihr Bedeutungsgeflecht?
Das Seminar folgt der Filmreihe „Traumfabrik“ in der Schauburg (empfohlen; ermäßigter Eintritt für Seminarteilnehmer*innen).
03.Feb
18:30
Montag, 3.2.25, 18.30 Uhr
Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz
Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz
Verschiedene Expert*innen des KIT
Der Güter- und Personentransport mit seinen veränderten Anforderungen an Ökologie, Energieeffizienz und Lebensqualität wird die Entwicklung zukünftiger Mobilitätskonzepte in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Die Entwicklung neuer Technologien kann hierbei disruptive Potenziale für die Zukunft der Mobilität aufzeigen, wie es zum Beispiel das autonome Fahren derzeit tut. Nur durch die Gesamtoptimierung aller Aspekte der Mobilität, von spezifischen technologischen Verbesserungen bis hin zur sozialen Einbettung von Nutzerbedürfnissen, kann das volle Potenzial zukünftiger Entwicklungen ausgeschöpft werden. Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme bündelt die großen Kompetenzen und Ressourcen im Bereich des bodengebundenen Verkehrs, um trans- und multidisziplinäre Lösungen für die Mobilität von morgen zu entwickeln. Die Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien wie alternative Antriebe, Leichtbau und Energieeffizienz stehen auf der wissenschaftlichen Agenda des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KIT an mehr als 35 Instituten beschäftigen sich mit der Mobilitätsforschung. Die Bündelung der Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Mobilitätssysteme stärkt das große Innovationspotenzial des KIT erheblich und stellt ein wesentliches Element seines Profils dar. Die vom FORUM (ehemals ZAK) koordinierte Veranstaltung „KIT im Rathaus“ gibt allen Interessierten Einblick in die Forschung und Arbeit des KIT-Zentrums. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und der Präsident des KIT laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Weitere Informationen zum Programm ab ca. November 2024 unter: www.forum.kit.edu/kit_im_rathaus
06.Feb
15:00
Führung
AWWK-Kurs Nr. 1207: Der Friedhof als Spiegel von Glaube und Kultur –
Ein Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof
Donnerstag, 6. Februar 2025
15.00 - 16.30 Uhr …
15.00 - 16.30 Uhr …
Dr. Regina Speck
2022 wurde die Friedhofskultur in Deutschland in das UNESCO-Bundesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Friedhofskultur gibt Auskunft darüber, wie eine Gesellschaft mit ihren Toten umgeht. Sie spiegelt nicht nur gesellschaftliche Integration oder religiöse Überzeugungen, sondern auch kulturelle, soziale, historische, ökologische Phänomene. Friedhöfe sind aber vor allem Orte der Trauer, der Erinnerung, des Gedenkens.
Der Karlsruher Hauptfriedhof ist für all das ein anschauliches Beispiel. Er gibt Aufschluss über die Zeit und die Kultur, die die Art und Weise des Bestattens beeinflussen. Er ist ein Ort der Erinnerung und erzählt Geschichten von Menschen im Angesicht des Todes, von ihrer Religion und ihren Hoffnungen.
Beim Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof wird es um den Wandel in der Bestattungskultur gehen, um die Besonderheiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, um Traditionen und Neuerungen, um die Verstorbenen und um die Bedeutung des Grabes für die Hinterbliebenen.
Bitte bequeme Schuhe anziehen, die Wege sind weit.
Der Karlsruher Hauptfriedhof ist für all das ein anschauliches Beispiel. Er gibt Aufschluss über die Zeit und die Kultur, die die Art und Weise des Bestattens beeinflussen. Er ist ein Ort der Erinnerung und erzählt Geschichten von Menschen im Angesicht des Todes, von ihrer Religion und ihren Hoffnungen.
Beim Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof wird es um den Wandel in der Bestattungskultur gehen, um die Besonderheiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, um Traditionen und Neuerungen, um die Verstorbenen und um die Bedeutung des Grabes für die Hinterbliebenen.
Bitte bequeme Schuhe anziehen, die Wege sind weit.
12.Feb
18:00
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1205: Aktiv aufs Leben zutrauern - Wege aus der Einsamkeit nach Verlusterfahrungen
Mittwoch, 12.2.25 18 - 19.30
…
…
Dr. Sarah Weber
Trauerprozesse sind zwangsläufig Teil unserer Lebensgestaltung – denn jeder von uns macht im Laufe des Lebens Verlusterfahrungen.
Diese können uns einsam machen: Wir fühlen uns nach diesem Verlust vom Alltag abgeschnitten, können unsere Trauer und Traurigkeit vielleicht kaum in Worte fassen. Wir sind hin- und hergerissen, wieder am sozialen Leben teilhaben zu wollen, zugleich spüren wir, innerlich noch nicht bereit dafür zu sein.
Oft braucht es eine besondere Anstrengung, die eigene Rolle neu zu finden, um in den nächsten Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen eintreten zu können. Erinnerungen wollen dabei liebevoll integriert werden.
In diesem Impulsvortrag erhalten Sie verschiedene Tipps, wie Sie den Trauerprozess in Ihr Leben einbetten und damit Wege aus der Einsamkeit finden können.
Diese können uns einsam machen: Wir fühlen uns nach diesem Verlust vom Alltag abgeschnitten, können unsere Trauer und Traurigkeit vielleicht kaum in Worte fassen. Wir sind hin- und hergerissen, wieder am sozialen Leben teilhaben zu wollen, zugleich spüren wir, innerlich noch nicht bereit dafür zu sein.
Oft braucht es eine besondere Anstrengung, die eigene Rolle neu zu finden, um in den nächsten Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen eintreten zu können. Erinnerungen wollen dabei liebevoll integriert werden.
In diesem Impulsvortrag erhalten Sie verschiedene Tipps, wie Sie den Trauerprozess in Ihr Leben einbetten und damit Wege aus der Einsamkeit finden können.
13.Feb
17:30
Donnerstag, 13.2.25
KIT Campus Süd, Geb. 50.19, …
KIT Campus Süd, Geb. 50.19, …
Verschiedene
In der zum 1. Oktober 2024 erfolgten Umbenennung des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale in Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM) spiegelt sich die programmatische Weiterentwicklung der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Aus diesem Anlass möchte Ihnen das FORUM am 13. Februar 2025 seine Arbeitsbereiche und Projekte vorstellen, die die Arbeit des ZAK weiterführen, aber auch weiterentwickeln: u. a. neues Begleitstudium Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft sowie den ausgebauten Bereich Forschung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FORUM informieren über ihre Arbeit und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Freuen Sie sich auf Kurzvorstellungen, eine Posterausstellung und mehr. Ein Nachmittagsprogramm für Studierende ist in Planung. Den Abschluss des Tages bildet ein Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post, wissenschaftliche Leiterin des FORUM und Professorin für Wissenschaftskommunikation am KIT, zur Thematik wie Wissenschaft öffentliche Debatten versachlichen kann. Die Abendveranstaltung ist eingebettet in die Reihe Colloquium Fundamentale „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“. Nähere Informationen unter: www.forum.kit.edu/colloquium_fundamentale
24.Mär
17:30
Montag, 24.3.25 (Eröffnung mit Keynote)
Donnerstag, 27.3.25 (Podiumsdiskussion) …
Donnerstag, 27.3.25 (Podiumsdiskussion) …
Verschiedene
Die viertägige Projektwoche „Frühlingsakademie Nachhaltigkeit“ beschäftigt sich vom 24.-27. März 2025 mit Fragen rund um das Thema Bildungschancen und Hochschulbildung. Die vom FORUM (ehemals ZAK) ausgerichtete Projektwoche wird mit einer öffentlichen Keynote Speech im Audimax des KIT eröffnet. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit bei lockerer Messe-Atmosphäre die Arbeit zahlreicher Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Initiativen aus Karlsruhe und Umgebung kennen zu lernen. Den Abschluss der Projektwoche bildet eine ebenfalls öffentliche Podiumsdiskussion. An den dazwischenliegenden Projekttagen werden angemeldete Studierende die Möglichkeit haben sich in einer Vielzahl von parallelen Workshops und Exkursionen zu informieren und verschiedene Perspektiven des Diskurses aktiv zu beleuchten. Die Eröffnung und die Abschlusspodiumsdiskussion können ohne Anmeldung besucht werden.
mehr…
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